There’s just nothing I can do
Or maybe get your head figured out
Or find some clearence
Or raise your voice
It just isn’t a matter of time
Because one day may not be my thoughts anymore
That crush every piece of a feeling
But since there aren’t anymore
To find truth in my emotions
It’s only a matter of time
Ganz ohne Gewicht
Könnt ich immer tanzen
In jedem Wetter
Wenn du doch nur sehen würdest, dass ich tanz
Ich kann nicht erklären, was Ästhetik ist
Aber ich könnte losrennen und fliegen
Und weil ich in Kurven nie mehr Kanten find
Wär ich gern dort oben geblieben
Das ist Glück gewachsen auf Zwang
Weil ich irgendwie nicht anders kann
Weil es nicht aus meinem Kopf rauskommt
Und weil es keinen Schritt weiter geht
Wenn es nicht grad genau so funktioniert
Dass es dir gut geht
Das ist Glück gewachsen auf Angst
Weil du alles Schöne machen kannst
Und ich trotzdem nie in der Lage zu fallen bin
Weil am Ende der Wolken der Regen nicht aufhört
Wellen zwischen Wasser
in Wind
im Gewitter
Lässt du mich stehen
Wir hatten uns grad so bewegt
Fast schon mit Gewalt
Dass Berührung die Haut bricht
In Luft entsteht Zeitverzicht
Erklärst du mir, was es heißt, wenn ich sag
„Ich will nicht hier bleiben“
wenn wir nie aufhören
uns zu bewegen
Would it just all make sense
If finding would be the answer to searching
If reaching would be the answer to trying
If thinking would take no time
I will still be new to all meanings
If there are any, between us beautiful beings
Hinter Schmerz versteckte Kunst
Zwischen Licht glühende Gefühle
Inmitten von Hitze liegt Wärme
Denn die Tinte färbt so echt
Während Wind die Worte mitzieht
An Wänden nur der Körper abprallt
In jedem Wind die Sonne nie stehenbleibt
Und vielleicht genau dieser Moment meine Haut beschreibt
Fehlende Worte zwischen fehlenden Ecken
zeigen mir was fehlt in endloser Stille
Und obwohl ich endlich an dem Ort bin
der seine Ecken doch noch hat
fehlen mir die Wände, um mich festzuhalten
Warum kannst du nicht genau das denken, was ich grad fühl
Genau das Gleiche
Man, genau das Selbe
Warum kann ich für immer reden
Aber du wirst nie verstehen, was ich genau jetzt gesagt hab
Vielleicht steckt nichts dahinter
Oder nur das, wie ich hier steh
Wie ich es nicht schaff dir zu erklären
Obwohl ich die Idee doch so lebendig seh
und der Verlust tut immer noch so weh
Vielleicht ist es ein Element von Niemals
Aber gib mir bitte den einen Moment
Um die nur einmal zu ziegen
Was ich wirklich denk
Lass mich
Lass mich alles gehen lassen
Meine Welt zu verlassen
Ohne nur Atem zu verpassen
Weil es genug Grund gibt zu ertrinken
Endlich wieder die Lust zu finden
Um Träumen zu können,
was nicht nur wirklich ist
sondern Alles, was ich denken kann
Ich frag mich
Wo bin ich?
Wo war ich, als ich noch wusste wo ich war?
Oder als ich mich noch nicht gefragt habe
wo bin ich?
Wie ein Zufall der ganzen Welt
Bin ich gerade da
Aber bin ich hier?
Bitte sag mir
Wo bin ich hier?
Da sind zu viele Farben, bis ich keine mehr sehen kann
Musik ist zu viel zum Hören
Kein Gefühl zeigt mir
Wo bin ich hier?
Because when there’s anything
that is part of being human
show me every place
that was never touched by memories
In all of rain’s weight
running further from it
I covered my body in fire
and decided to breathe
Between a breath
Where are we
Where am I?
Through endless souls
As infinite and repeating this depth
covering images of wonder, memories of life
just let me abstract from everything
missing a link to all
except this hollow room of feelings
falling more than minutes, resting in space of nowhere
Zwischen nem Spiegel und nem Blatt Papier liegen mehr Gedanken als in der ganzen Welt
Wie sie fällt und kollabiert in Wellen der Nichtslosigkeit
Doch das bleibt nicht für immer, gleich grad nur bis jetzt
Bis das Letzte was bleibt, ein Gedicht für immer ist
Es ist keine Antwort auf meine Fragen, aber es ist eine Haltestelle.
Gleichheit zwischen Unbekannten
Gleichheit in meinen Gedanken
Zerissen ins Unbekannte
Verloren in den Gedanken
Lass mich Neues sagen
Lass nichts davon gelten
Denn brennende Brücken sind kein Weg nach Hause