Dann blicke ich in die Ferne
Vergangen, die Zeit der Sterne
Die Luft grüßt den frischen Wind
Die schönste Zeit, wie ich find
Eine grüne Wiese, barfuß bestiegen
keiner wird mich davon runter kriegen
Höchstens verschwind ich in den Wald
und genieße dort Frühlings zarte Gewalt
Kein Wille nach Hause zu kehren
Das Gefühl füllt alle Leeren
So lange warten bis der Untergang zu Aufgang wird
und keine Dunkelheit mich beirrt
Ich will nur nicht allein verweiln
Nur möcht ichs mit jemand teiln