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  • Genau das
    Das fühlt sich viel normaler an
    Als wär alles zuvor
    Eine einzige Übertreibung gewesen

    Ich kann dir das nicht richtig erklären
    Ob das ein sicherer Hafen
    Oder meine Gedanken in Revolutionsstimmung sind


  • I dive deep
    Between deeply and rain
    Forever forever
    Because I will never

    There is a place
    After all that I’ve done
    It’s where i will try
    And not die to go


  • Zeig mir das, was ich komplett ohne Worte beschreiben kann

    Erzähl mir das, was ich mit meinen eigenen Händen fühlen kann

    Erinner mich an das, was ich nicht mehr sehen kann

    In all diesen Wänden

    Zwischen den Fragen auf Antworten

    Weil der Lärm uns nichts sagen lässt

    Und das Gebäude zusammenbricht

    Mein Kopf brennt, und meine Tränen verglühen

    Die Blumen auf den Glasscheiben nicht mehr blühen

    Denn wir wollen vor der Frage verschwinden

    Doch das können wir nicht verantworten


  • Veränderung ist zwischen uns
    Doch daran wird sich nie was ändern


  • Ist es das, womit ich nicht leben kann?

    Das, wovon ich nicht weg komm

    Weil ich nicht rennen kann

    Und so bleibe, wie ich bin

    Weil Verfolgung kein Zustand, sondern ein Wunsch ist

    Den ich nicht hab

    Und trotz aller Gefühle in mir bleibt

    Das ist ein Wunsch, ein Gefühl des Verlangens

    Nicht nur nicht das zu sein, sondern etwas ganz Anderes

    Obwohl ich doch schwimmen kann

    Und stehenbleiben will

    Um zu sehen, ob es auch jemanden gibt, der sich nicht bewegt


  • Weil Veränderung ausmacht,

    während Durchatmen verursacht

    dass Alles, was man damals gedacht

    nie vergisst, aber vielleicht drüber wacht


  • Und wir warten auf den Anfang
    Wo irgendetwas enden wird
    Du kannst schon anfangen zu suchen
    Doch das Ende sich immer verbirgt

    Krank geworden vom ewigen Tanzen
    Mit all den Personen
    Die noch weniger Tanzen können
    Aber vielleicht immer suchen

    Ich tanz im Spiegel
    Du tanzt mit mir
    Kann nicht mehr warten
    Auf das unendliche ‚wir‘


  • Das fühlt sich nicht wie fliegen an
    Das fühlt sich nicht wie Schweben an
    Das fühlt sich gar nicht an
    Weil es das einfach nicht gibt

    Genau der Moment, der nie existiert
    Doch man hat Alles, ihn zu erschaffen

    So wie der Wind, der eigentlich nicht da ist
    Ich ihn aber trotzdem auf meiner Haut spür
    Und sich nicht beschreiben lässt,
    Wie ich mich fühl

    Es ist Alles so warm und ich hör nicht auf zu frieren
    In diesem Ende der Welt, das nie angefangen hat
    In diesem sterbenden Stern,
    Der nie vorhatte zu explodieren

    Weil Worte nur das sind, woran wir denken
    Und nicht das, was es wirklich ist
    Hab ich nie daran gedacht zu sagen
    Was in meinem Kopf Wirklichkeit ist

    So wie diese Schritte die ich gehe
    Nur damit ich nicht stehe
    Und damit ich nicht bleibe
    Im Moment, wie der gleiche
    Denn ich bleib niemals stehen
    Werd für immer noch fallen
    Und ichs nicht dachte
    Gibts es da wirklich nichts was ist
    Nichts was bleibt
    Was mich auffängt und befreit


  • Wenn du mich anschaust, dann sag nicht wie kalt es ist, sondern wie du dich wirklich fühlst


  • Hier ist zu viel los
    Zu viel Luft
    Ich kann nicht mehr atmen
    In dieser Welle von nichts
    Lass mich dir sagen, ich warte nicht auf dem Moment
    Sondern ich weiß, dass immer jetzt ist
    Und dass es immer richtig ist
    Zu vergessen
    und neu zu erleben
    Denn mein Kopf ist voller Atem
    Ich kann nicht mehr Träumen in der Nacht
    Weil ich schon weiß, woran ich mich erinnern werd‘

    Die Lichter sind noch an
    In der Nacht, wie ich sie dir zeigte
    verschwommen in Unendlichkeit
    Die Zeit lag am Boden
    und wir schwebten zwischen Wänden
    Zwischen Welten und Winden,
    zwischen für immer wach sein oder endlos träumen.

    Die Lichter sind noch an
    Ich kann immernoch nicht schlafen
    ich träum immernoch vor mich hin
    und denk nur an dich
    Genau jetzt
    Und weil immer jetzt ist,
    kann ich denken weiter nimmer
    außer an dich, für immer


  • Da ist kein Warten
    Da ist auch kein Bleiben
    Bleib stehen, bleib hier
    Red nicht in allen Sprachen, sondern nur die die ich nicht versteh
    Steh in der Sonne und geb mir dein‘ Schatten, damit ich endlich mal die Sonne seh
    Blendend in den Augen


  • In der Erwartung zu leben


  • Du willst ein Meer in dir
    Doch du kannst nicht aufhören dir vorzustellen
    Wie es wäre zu fliegen
    Über all den Wolken
    Ohne Wind auf dem Gesicht
    Sondern nur Tränen in den Augen


  • Weil ich gerade high bin

    Und sich alles

    Und wegen mir

    Auch immer alles

    So viel in sich bewegt

    Und immernoch bleib

    Um (endlich) loszurennen

    Inmitten der Menschen

    Ungefähr 2000

    Und ich sing

    Weil du mich immer hören wirst

    Als wär zwischen uns kein Widerstand

    Und die Wärme keine Kälte spürt


  • Ich bin aufgewacht und hab angefangen zu träumen