Ohne Denken an gesetzte Grenzen reißen wir unsere Freiheit in Fetzen
Überall zu viel Erlebnisse und Erinnerungen
Als hätten wir schon alle Gipfel errungen
Die Sterne der Nacht leuchten jenen Weg
so verschollen, uns fehlt der Heimatssteg
zu weit entfernt, ganz ohne Halt
Nicht mal in der Nacht wird uns kalt
Wir reisen bis die Sonne aufgeht
und kein letzter Stern mehr steht
Bis die Zeit stehen bleibt
und uns nur die Seele zwischen uns treibt
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