Wie träume die Zeit verlieren

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Ohne Denken an gesetzte Grenzen reißen wir unsere Freiheit in Fetzen

Überall zu viel Erlebnisse und Erinnerungen

Als hätten wir schon alle Gipfel errungen

Die Sterne der Nacht leuchten jenen Weg

so verschollen, uns fehlt der Heimatssteg

zu weit entfernt, ganz ohne Halt

Nicht mal in der Nacht wird uns kalt

Wir reisen bis die Sonne aufgeht

und kein letzter Stern mehr steht

Bis die Zeit stehen bleibt

und uns nur die Seele zwischen uns treibt

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