Vielleicht zu viel
Weil „zu spät“ irgendwann
Und immer dann ist
Wenn das Leben den Sommer vermisst
Wie stechend und brennend
Die Sonne untergeht
Hinter den Hügeln schwimmend
Unser Blick verweht
Das Warten für immer ist
Weil diesmal irgendwie alles anders ist
Ich dich nicht so krass vermissen will
Obwohl du doch so nah bei mir bist
In der Versuchung zu verstehen
Mich im Spiegel zu sehen
Und das Warten wird zum Wandern
In der Angst irgendwann zu stehen
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