Wenn wir auf dem Mond wären

·

Und es Luft zum Atmen gäbe

Wasser zum Trinken

Und Lichter zum Sehen

Dann würde ich morgens aufbrechen

Meine Sachen packen

Die Erinnerungen zuhause lassen

Nicht alle, nur die meisten

Meine Schuhe anziehen und loslaufen

Ich seh die Sonne grad aufgehen,

mach mich aber auf den Weg in Richtung Sterne

Mit tiefem Atem, ein kurzer Blick zurück

So vierliebt bin ich in die Ferne

Meine Füße werden heute nicht aufgeben

Ich werde nicht rennen,

doch Pausen gibt es keine

ich muss hier weg, ich will hier nicht verbrennen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert